Max-Kirmsse-Schule

Tierkinder

Fotoprojekt der Klasse M der Max-Kirmsse-Schule

Künstlerische Begleitung: Frau Lüder, Frau Lüders, Frau Lauch in Kooperation mit einem Fotografen

Fünf Schüler beschäftigten sich mit dem Gedanken, wie sie sich fühlen würden, wenn sie ein Tier wären. Dazu dachten sie darüber nach, welches Tier ihnen am meisten gefiele und weshalb das so sei.

Mit den Mitteln des Darstellenden Spiels näherte sich die Gruppe dem Thema auf allen Ebenen. So formulierten die Schüler Leitsätze.

Ein Beispiel:
„Ich bin ein Löwe“: Ich bin der Chef von allen Tieren und helfe, weil ich stark bin.

Gemeinsam mit dem Fotografen Herrn Gärth entstanden die Tier-Mensch-Collagen in der Technik der Fotografie mit Verfremdung am PC. Diese werden gemeinsam mit den Leitgedanken der Schüler ausgestellt.

Höhlenbilder auf der bunten Wiese

Projekt in Kooperation der Klasse H3 mit der Klasse M

Künstlerische Begleitung: Frau Lüder, Frau Lüders, Frau Lauch

Die Natur zeigt sich uns in bunten Farben. Der Frühling bringt diese frische Fröhlichkeit zum Vorschein. Die Idee der Schüler:innen war es, diese Schönheit darzustellen. 8 Schülerinnen und Schüler haben bunte Wiesen mit abstrakten Mitteln darstellen wollen. Der aktuelle Eindruck des Krieges in der Ukraine war so deprimierend, dass sie ein Zeichen für das Leben und den Frieden setzen wollten. Die Schülerinnen und Schüler bekamen Farben und Werkmittel zur Gestaltung zur Verfügung gestellt (Schwamm-Kamm-Schnur-Murmel-Spachtel-Misch-Technik). Alle wählten nach eigenen Interessen ihre Medien aus und arbeiteten völlig frei.

In der Mittelstufe zeichneten die Jüngeren Bleistifttiere. Nach diesen Vorlagen übertrugen die Älteren aus der Hauptstufe mit dem Filzstift die Tier-Höhlenbilder auf die bunten Wiesen.

Wir und die Welt

Graffiti-Projekt der Berufsorientierungsstufe BO 4

Künstlerische Begleitung: Frau Sauer und Herr Frohn in Kooperation mit einem Künstler

Sechs Schülerinnen und Schüler der BO4 erhielten die Gelegenheit mit einem Graffiti-Sprayer gemeinsam zu arbeiten. Das 2mx2m große Graffiti wird innerhalb einer Woche hergestellt. Im Vorfeld wurde im Kunstunterricht an den Farbmischungen rot/orange/gelb „Sonnenuntergang“ und blau/grün „Meer“ gearbeitet. Darüber hinaus wurden die Träume und Wünsche der Schüler:innen in Bezug zur Zukunft auf unserer Erde thematisiert und Probleme wie Umweltzerstörung, Klimawandel, Plastikmüll, Krieg und Flucht sowie die Pandemie benannt. Auffällig ist die durchweg positive Sicht der Lernenden auf eine schöne und interessante Zukunft. Sie nennen die Begriffe „Freundschaft – Liebe – Familie“ als bedeutsame, positive Zukunftserwartungen.

Der Graffiti-Sprayer gab die Erdkugel im Umriss vor. Es sollte ein Gemeinschaftswerk entstehen, bei dem jede und jeder einen Aspekt einbringt. Die Schülerinnen und Schüler übten die Flächengestaltung mit der Sprühdose. Ihre Entwürfe übertrugen sie auf das großformatige Graffiti, indem sie die Umrisse abzeichneten. Mit Lackstiften wurden die Flächen ausgefüllt und die Umrisse mit schwarzem „One for All“ hervorgehoben.

Die Jugendlichen sind ausgesprochen stolz auf ihr Gemeinschaftswerk.