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Fritz-Gansberg-Schule

Tierportraits – Hochreliefs aus Eierkartons und Pappe

Projekt der Klassen 4a und 4b
Künstlerische Leitung: Frau Danz

Die Schüler:innen beschäftigten sich mit der Bedeutung von Tieren für den Menschen und dessen Umwelt (Haustiere, Nutztiere, Wilde Ziere, Zootiere). Sie sprachen darüber, welchen Bezug sie persönlich zu Tieren haben und welches ihr Lieblingstier ist. Anschließend suchten sie sich ein Tier aus, welches sie als Portrait darstellen wollten.

Für die Gestaltung der Tierportraits wurden Eierkartons und Verpackungspappe verwendet. Das Upcycling dieser eigentlichen Abfallprodukte zeigte sich als besonders inspirierend für die Kinder. Rege tauschten sie sich über die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten aus. Auch die Verzierung des Rahmens war vielen Kindern wichtig. Er unterstreicht den Stellenwert der Tiere und würdigt diese nochmal in besonderer Weise.

Natur(worte) & KI = Schüler.innen übersetzen

Projekt der Klasse 3b

Künstlerische Begleitung Frau Boedeker in Kooperation mit Frau Köbel-Grosser

Die Schüler*innen erstellten in Gruppen Mindmaps zum Thema “Natur”, um ihre Begriffe, Vorstellungen und Ideen zu ordnen. Sie waren nicht an Problemen interessiert, sondern eher an der Idylle. Dank der Englischlehrerin wurden die gesammelten Begriffe ins Englische übersetzt und von den Kindern in craiyon.com eingegeben. Jede Gruppe machte dieses selbstständig an einem IPad. Craiyon.com ist eine frei zugängliche KI, die aus vorgegeben Worten ein Bild entwickelt. Nach einigen Veränderungen und Verbesserungen (mal wurde ein Wort hinzugefügt mal entfernt) wählten die Gruppen ihr Lieblingsbild aus und stellten es der Klasse am Smartboard vor. Die ausgewählten Bilder druckten wir aus und überlegten gemeinsam, wie wir die von der KI entworfenen Bilder umsetzen können, um sie wieder “richtig” zu unserem Bild zu machen. Die Schüler*innen haben experimentiert: mit Wasserfarbaufträgen lasierend und deckend, mit Collagen, dem Aufkleben von Filzwolle, dem Aufbringen von Folie und auch dem Aufkleben von gewickelten Papiergarnen. Auf diese Art entstanden die idealisierten Naturbilder mit Akzenten, die dem KI-Bild sehr ähneln aber wieder etwas Neues sind.

Gerhard-Hauptmann-Schule

Gesamtschule in Wiesbaden

49°09’47.0″N 31°15’46.8″E 2022-2023

Schülerinnen und Schüler: Kim, Maya, Nicole und Elias
künstlerische Begeleitung: Frau Altmayer und Herr Vöckel

Die Schüler:innen einer 9. Klasse haben sich mit dem Krieg gegen die Ukraine auseinandergesetzt. In
frei-assioziativer Form entstanden Skizzen, welche ikonografische Bilder zu dieser Thematik zitieren. Da bereits die ersten getuschten Zeichnungen größte Eindringlichkeit entwickelten wurde entschieden, die Zeichnungen mit ihrem skizzenhaften Charakter auf große Formate von je 100cm x 70cm zu übertragen.
Entstanden sind vier Positionen zum Individuum und zur Menschlichkeit im Krieg.
Da ist ein Soldat – der Munchs Schrei gleich – sich unter den Horror des Bombenkriegs duckt und seine
Ohren zuhält um den Terror auszuschließen. Seine Augen verraten, dass ihm dies nicht selbst gelingen
kann und flehen daher gleichzeitig um Hilfe. Im Hintergrund erahnt man weitere Personen die
gezwungen sind, mit der Zerstörung umzugehen.
Der gefallene Soldat, viel zu jung zum Sterben, erinnert an Fotografien aus dem Vietnam-Krieg. Er
erregt unser Mitleid und erhebt gleichzeitig einen ungeheuren Vorwurf an alle, die etwas gegen den
Krieg hätten tun können. Er prangert die Gleichgültigkeit derer an, die lange wussten, dass der Ukraine
Unrecht angetan wurde und werden würde.
Zwei Menschen halten und trösten sich. Auch wenn die Pose einer Pietà ähnelt, wird nicht der Tod
eines Menschen betrauert, sondern zwei Lebende betrauern sich gegenseitig. Vom Krieg gezeichnet
und eng aneinander geschmiegt müssen die Dargestellten gegenseitig ihr Ende fürchten.
Der Engel, der die Zerstörung einer Stadt betrachtet weckt die Assoziation zu den ausgebombten
deutschen Städten. In Anlehnung an ein Foto des verwüsteten Dresden, blickt der Engel über die
Trümmerwüste und kann sie dennoch nicht überblicken, zumal der Bombenhagel andauert und die
Landschaft andeutet, dass kein Ende in Sicht ist.
Das Werk erschrickt die Betrachtenden, was die Wirkung als Statement gegen den Krieg keinesfalls
mindert. Die Betrachtenden weichen nicht erschrocken vom Bild zurück, sondern erschrecken, durch die Fülle an Details und die technische Finesse der Malerei, gleichsam auf das Bild zu. Der Schauder und
die Gefühle des Mitleids und der Trauer entwickeln in uns einen kathartischen Effekt. Uns wird bewusst, dass das Verdrängen von Bedenken gegenüber autoritären Regimen, zugunsten unseres eigenen Wohlstands, andere in Elend und Tod stürzt.
Das verbindende Element des Einstein-Zitats zeigt, dass wir schon viel früher hätten wissen müssen,
das die Kosten eines Krieges bei Weitem das übersteigt, als das was wir zur Sicherung von Frieden und
Wohlstand für alle hätten aufwenden müssen.
Dass wir diesen Vorwurf von Menschen gemacht bekommen, die zum Zeitpunkt des Beginns des
Konfliktes gerade erst in die Schule kamen, ist bitter. Es lässt aber zweierlei hoffen: Jugendliche sind
keineswegs uninteressiert am Schicksal ihrer Mitmenschen und es zeigt, dass wir es immerhin geschafft
haben, der nächsten Generation den Wunsch nach Frieden und Wohlergehen Aller weiterzugeben.

Grundschule auf der Au

Grundschule in Idstein (Frau Ibe)

Drei Einblicke in die Vielfalt der Natur

In diesem Jahr reichen wir drei verschiedene Projekte aus unterschiedlichen Jahrgängen ein. Im Zentrum unserer Projekte stand eine kreative Auseinandersetzung mit der Natur.

Im Jahrgang 1 erschufen die Schüler*innen bunte und leuchtende Unterwasserlebewesen. In Vorbereitung auf unser Projekt lernten die Kinder den Künstler Paul Klee und sein Werk‚ der Goldfisch‘, kennen. Gemeinsam haben wir Besonderheiten des Gemäldes herausgearbeitet und festgestellt, dass der Fisch und seine Umgebung durch die leuchtenden Farben auf dem dunklen Hintergrund an Kratzbilder erinnert. Somit lernten die Schüler*innen eine neue Art der Bildgestaltung kennen, denn bei der Sgraffito – Technik wird nach dem Auftrag verschiedenfarbiger Schichten die oberste abgekratzt und Teile der darunterliegenden Farbschicht freigelegt, sodass ein Farbkontrast entsteht.

Die Lernenden bemalten zunächst ein Blatt bunt mit Wachsmalstiften, im Anschluss wurde eine Schicht aus schwarzer Farbe und etwas Spülmittel aufgetragen. Letzteres sorgt dafür, dass sich die schwarze Farbe an den gewünschten Stellen wieder entfernen lässt. Im Anschluss skizzierten die Schüler*innen eine Unterwasserwelt aus verschiedenen Pflanzen, Fischen und fantasievollen Kreaturen, die sie im letzten Schritt auf ihr Bild übertrugen.

Auch im Jahrgang 3 thematisierten wir die Natur Unterwasser. Zunächst sammelten die Schüler*innen durch das Betrachten verschiedener Korallenriffe sinnliche Eindrücke, die uns in der Projektarbeit als Inspiration dienten. Dabei ging es nicht nur um die Korallen selbst sondern auch darum, welche Bewohner sich in den bunten Riffen tummeln.

Im Anschluss sollten die Schüler*innen selbst eine Meereslandschaft gestalten. Zunächst sammelten die Kinder verschiedene Ideen und Darstellungsmöglichkeiten für ihre Unterwasserwelt und planten ihr Korallenriff im Schuhkarton Schritt für Schritt. Nachfolgend gestalteten die Schüler*innen mit verschiedenen Materialien wie Tonpapier, Sand und Muscheln ihre eigene kleine Welt.

Die Kinder zeigten im gesamten Projekt großen Ideenreichtum viel Kreativität.

Das dritte Projekt ist mit einer zweiten Klasse entstanden. Dieses Mal haben wir uns mit der Natur in unserer unmittelbaren Umgebung auseinandergesetzt und unseren Schulhof unter die Lupe genommen. Nach dem Vorbild von Andy Goldsworthy legten die Schüler*innen in Kleingruppen verschiedene Muster und Bilder mit Materialien, die sie auf dem Schulhof finden konnten. Mit dem Farbspiel der Natur im Herbst entstanden wunderschöne Werke, die wir mit einem Foto festhielten.

IGS Wilhelm-Leuschner-Schule

Kunst in bewegten Zeiten – Kunst macht Schule

Künstlerische Begleitung: Frau Zalzadeh-Müßigmann

Das Projekt wurde von Schüler:innen verschiedener Jahrgangsstufen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten bearbeitet. So hat sich die Klasse 5 mit der Gestaltung eines Namensschriftzuges nach Hundertwasser beschäftigt. Die Lernenden der Klasse 6 haben wirkungsvolle Werbeplakate zum Insektenschutz im Rahmen des Europäischen Wettbewerbs erstellt. Außerdem haben sie sich mit dem Thema Trolle auseinandergesetzt und Trolle entworfen, Steckbriefe angefertigt sowie entsprechende Figuren aus Ton geformt. Die Klasse 7 hat die berühmte Mona Lisa einer Typveränderung unterzogen und eine Corona Lisa mit Maskegestaltet. Daneben haben sie Räume nach René Magritte mit ihren persönlichen Werten kreiert. Die Klasse 9 hat für verschiedene Zielgruppen Handys designt und in Anlehnung an den weltberühmten Streetart-Künstler Banksy ein Ratten-Schablonen-Graffiti zu einem sozialkritischen Thema geschaffen.

Staatliche Glasfachschule Hadamar

Ich – du – wir & die Eine Welt

Künstlerische Begleitung: Frau Schwarz

Zum Motto der Kunstausstellung sind fantastische Glasskulpturen entstanden, die ihren ganzen Reiz durch die Lichtreflexe in der originalen Begegnung entfaltet.

Hier können Familien Kaffee kochen

Künstlerische Begleitung: Andrea Hebgen

Der dritte Jahrgang der Ausbildungsberufe Glasmaler:in sowie Kanten- und Flächenveredler:in hat sich in einer gemeinsamen Projektarbeit mit dem Bild Hier können Familien Kaffee kochen von Hans Baluschek (1870-1935) beschäftigt. Bei dem Original handelt es sich um ein Ölgemälde, das 1895 entstand und eine Größe von 65,5 cm x 98 cm hat. Der Künstler Hans Baluschek, dessen 150. Geburtstagsjubiläum im letzten Jahr auch mit einer Ausstellung im Berliner Bröhan-Museum begangen wurde, wäre erstaunt wie aktuell seine Arbeiten in der Gegenwart sind.

Als Naturalist und sozialkritischer Künstler lag sein Augenmerk auf dem gemeinen Leben. Ungeschönt bildete er die Nichtprivilegierten seiner Zeit ab. In dem Werk geht es im Kern um den kreativen Umgang mit dem Verbot für Gaststätten Getränke und Speisen zu verkaufen. Es wurde erlassen, da sich die Wirte der Ausflugslokale im Berliner Umland weigerten die preußischen Getränkekonzessionen zu zahlen. Vor diesem Hintergrund entstand die originelle Idee, den Gästen lediglich die Geschirrnutzung und heißes Wasser in Rechnung zu stellen. Getränke und Speisen brachten die Gäste selbst mit. Hieraus entstand der Slogan „Hier können Familien Kaffee kochen“, der überwiegend im Berliner Raum das Milieu der Kleinbürger und Arbeiter ansprechen sollte.

Die Umsetzung erfolgte im Klassenverbund, indem sich die Kanten- und Flächenveredler:innen mit den Glasmaler:innen die Arbeiten nach Gewerken aufteilten. Um das parallele Arbeiten mehrerer Personen zu gewährleisten, wurde die Abbildung in ihrer Originalgröße auf drei hintereinanderliegende Ebenen und drei nebeneinander platzierte Felder aufgeteilt. Dies hatte zudem eine intensivere Tiefenwirkung zur Folge. Eine besondere Herausforderung bei der praktischen Umsetzung lag in dem Verzicht auf den individuellen Duktus, da das Ergebnis des Gesamtbildes optisch homogen erscheinen sollte. Planungskompetenz, räumliches Vorstellungsvermögen, aber auch Beobachtungsgabe, Teamfähigkeit und handwerkliches Geschick liegen dieser faszinierenden Interpretation des Gemäldes zugrunde.

Riederbergschule

Klima- und Umweltschutz

Projekt der Klassen 4a und 4d

Künstlerische Begleitung: Frau Seith

Die Schüler:innen der beiden vierten Klassen beschäftigten sich begeistert mit dem Thema Klima- und Umweltschutz. Für die künstlerische Gestaltung hatten die Lernenden vielfältige Ideen, die sie zuerst grob skizzierten und dann detailreich in Einzel- oder Partnerarbeit umsetzten. Dazu wählten sie Buntstifte, Filzstifte, Wasserfarben oder Wachsmalstifte. Das Thema, ihre Umwelt zu schützen, liegt den Schüler:innen sehr am Herzen.

Die vier Elemente

Projekt der Flex-Klasse (1/2)

Künstlerische Begleitung: Frau Weyand

Eine Flex-Klasse gestaltete gemeinsam eine Collage zu dem Thema „Die vier Elemente“. Welche Elemente gibt es? Wie werden diese durch die Menschen beeinflusst?
Die Kinder erstellten einzeln passende Bilder zu den vier Elementen. Diese wurden dann zu einem großen gemeinsamen Bild zusammengefügt – ganz nach dem Motto: „Wir leben gemeinsam auf der Erde, nur gemeinsam sind wir stark und können etwas bewirken“.

Robert-Schumann-Schule

Die Welt in unseren Händen

Projekt der Jahrgangsstufe 4

Künstlerische Begleitung: Frau Neul

Die Viertklässler:innen haben begeistert mit Pappmaché, Gips und Acryl gearbeitet.
Auf diese Weise sind Gipshände und Weltkugeln entstanden, die zu ausdrucksstarken Plastiken arrangiert wurden.

Max-Kirmsse-Schule

Tierkinder

Fotoprojekt der Klasse M der Max-Kirmsse-Schule

Künstlerische Begleitung: Frau Lüder, Frau Lüders, Frau Lauch in Kooperation mit einem Fotografen

Fünf Schüler beschäftigten sich mit dem Gedanken, wie sie sich fühlen würden, wenn sie ein Tier wären. Dazu dachten sie darüber nach, welches Tier ihnen am meisten gefiele und weshalb das so sei.

Mit den Mitteln des Darstellenden Spiels näherte sich die Gruppe dem Thema auf allen Ebenen. So formulierten die Schüler Leitsätze.

Ein Beispiel:
„Ich bin ein Löwe“: Ich bin der Chef von allen Tieren und helfe, weil ich stark bin.

Gemeinsam mit dem Fotografen Herrn Gärth entstanden die Tier-Mensch-Collagen in der Technik der Fotografie mit Verfremdung am PC. Diese werden gemeinsam mit den Leitgedanken der Schüler ausgestellt.

Höhlenbilder auf der bunten Wiese

Projekt in Kooperation der Klasse H3 mit der Klasse M

Künstlerische Begleitung: Frau Lüder, Frau Lüders, Frau Lauch

Die Natur zeigt sich uns in bunten Farben. Der Frühling bringt diese frische Fröhlichkeit zum Vorschein. Die Idee der Schüler:innen war es, diese Schönheit darzustellen. 8 Schüler:innen haben bunte Wiesen mit abstrakten Mitteln darstellen wollen. Der aktuelle Eindruck des Krieges in der Ukraine war so deprimierend, dass sie ein Zeichen für das Leben und den Frieden setzen wollten. Die Schüler:innen bekamen Farben und Werkmittel zur Gestaltung zur Verfügung gestellt (Schwamm-Kamm-Schnur-Murmel-Spachtel-Misch-Technik). Alle wählten nach eigenen Interessen ihre Medien aus und arbeiteten völlig frei.

In der Mittelstufe zeichneten die Jüngeren Bleistifttiere. Nach diesen Vorlagen übertrugen die Älteren aus der Hauptstufe mit dem Filzstift die Tier-Höhlenbilder auf die bunten Wiesen.

Wir und die Welt

Graffiti-Projekt der Berufsorientierungsstufe BO 4

Künstlerische Begleitung: Frau Sauer und Herr Frohn in Kooperation mit einem Künstler

Sechs Schüler:innen der BO4 erhielten die Gelegenheit mit einem Graffiti-Sprayer gemeinsam zu arbeiten. Das 2mx2m große Graffiti wird innerhalb einer Woche hergestellt. Im Vorfeld wurde im Kunstunterricht an den Farbmischungen rot/orange/gelb „Sonnenuntergang“ und blau/grün „Meer“ gearbeitet. Darüber hinaus wurden die Träume und Wünsche der Schüler:innen in Bezug zur Zukunft auf unserer Erde thematisiert und Probleme wie Umweltzerstörung, Klimawandel, Plastikmüll, Krieg und Flucht sowie die Pandemie benannt. Auffällig ist die durchweg positive Sicht der Lernenden auf eine schöne und interessante Zukunft. Sie nennen die Begriffe „Freundschaft – Liebe – Familie“ als bedeutsame, positive Zukunftserwartungen.

Der Graffiti-Sprayer gab die Erdkugel im Umriss vor. Es sollte ein Gemeinschaftswerk entstehen, bei dem jede:r einen Aspekt einbringt. Die Schüler:innen übten die Flächengestaltung mit der Sprühdose. Ihre Entwürfe übertrugen sie auf das großformatige Graffiti, indem sie die Umrisse abzeichneten. Mit Lackstiften wurden die Flächen ausgefüllt und die Umrisse mit schwarzem „One for All“ hervorgehoben.

Die Jugendlichen sind ausgesprochen stolz auf ihr Gemeinschaftswerk.