IGS Wilhelm-Leuschner-Schule

Kunst in bewegten Zeiten – Kunst macht Schule

Künstlerische Begleitung: Frau Zalzadeh-Müßigmann

Das Projekt wurde von Schüler:innen verschiedener Jahrgangsstufen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten bearbeitet. So hat sich die Klasse 5 mit der Gestaltung eines Namensschriftzuges nach Hundertwasser beschäftigt. Die Lernenden der Klasse 6 haben wirkungsvolle Werbeplakate zum Insektenschutz im Rahmen des Europäischen Wettbewerbs erstellt. Außerdem haben sie sich mit dem Thema Trolle auseinandergesetzt und Trolle entworfen, Steckbriefe angefertigt sowie entsprechende Figuren aus Ton geformt. Die Klasse 7 hat die berühmte Mona Lisa einer Typveränderung unterzogen und eine Corona Lisa mit Maskegestaltet. Daneben haben sie Räume nach René Magritte mit ihren persönlichen Werten kreiert. Die Klasse 9 hat für verschiedene Zielgruppen Handys designt und in Anlehnung an den weltberühmten Streetart-Künstler Banksy ein Ratten-Schablonen-Graffiti zu einem sozialkritischen Thema geschaffen.

Staatliche Glasfachschule Hadamar

Ich – du – wir & die Eine Welt

Künstlerische Begleitung: Frau Schwarz

Zum Motto der Kunstausstellung sind fantastische Glasskulpturen entstanden, die ihren ganzen Reiz durch die Lichtreflexe in der originalen Begegnung entfaltet.

Hier können Familien Kaffee kochen

Künstlerische Begleitung: Andrea Hebgen

Der dritte Jahrgang der Ausbildungsberufe Glasmaler:in sowie Kanten- und Flächenveredler:in hat sich in einer gemeinsamen Projektarbeit mit dem Bild Hier können Familien Kaffee kochen von Hans Baluschek (1870-1935) beschäftigt. Bei dem Original handelt es sich um ein Ölgemälde, das 1895 entstand und eine Größe von 65,5 cm x 98 cm hat. Der Künstler Hans Baluschek, dessen 150. Geburtstagsjubiläum im letzten Jahr auch mit einer Ausstellung im Berliner Bröhan-Museum begangen wurde, wäre erstaunt wie aktuell seine Arbeiten in der Gegenwart sind.

Als Naturalist und sozialkritischer Künstler lag sein Augenmerk auf dem gemeinen Leben. Ungeschönt bildete er die Nichtprivilegierten seiner Zeit ab. In dem Werk geht es im Kern um den kreativen Umgang mit dem Verbot für Gaststätten Getränke und Speisen zu verkaufen. Es wurde erlassen, da sich die Wirte der Ausflugslokale im Berliner Umland weigerten die preußischen Getränkekonzessionen zu zahlen. Vor diesem Hintergrund entstand die originelle Idee, den Gästen lediglich die Geschirrnutzung und heißes Wasser in Rechnung zu stellen. Getränke und Speisen brachten die Gäste selbst mit. Hieraus entstand der Slogan „Hier können Familien Kaffee kochen“, der überwiegend im Berliner Raum das Milieu der Kleinbürger und Arbeiter ansprechen sollte.

Die Umsetzung erfolgte im Klassenverbund, indem sich die Kanten- und Flächenveredler:innen mit den Glasmaler:innen die Arbeiten nach Gewerken aufteilten. Um das parallele Arbeiten mehrerer Personen zu gewährleisten, wurde die Abbildung in ihrer Originalgröße auf drei hintereinanderliegende Ebenen und drei nebeneinander platzierte Felder aufgeteilt. Dies hatte zudem eine intensivere Tiefenwirkung zur Folge. Eine besondere Herausforderung bei der praktischen Umsetzung lag in dem Verzicht auf den individuellen Duktus, da das Ergebnis des Gesamtbildes optisch homogen erscheinen sollte. Planungskompetenz, räumliches Vorstellungsvermögen, aber auch Beobachtungsgabe, Teamfähigkeit und handwerkliches Geschick liegen dieser faszinierenden Interpretation des Gemäldes zugrunde.

Riederbergschule

Klima- und Umweltschutz

Projekt der Klassen 4a und 4d

Künstlerische Begleitung: Frau Seith

Die Schüler:innen der beiden vierten Klassen beschäftigten sich begeistert mit dem Thema Klima- und Umweltschutz. Für die künstlerische Gestaltung hatten die Lernenden vielfältige Ideen, die sie zuerst grob skizzierten und dann detailreich in Einzel- oder Partnerarbeit umsetzten. Dazu wählten sie Buntstifte, Filzstifte, Wasserfarben oder Wachsmalstifte. Das Thema, ihre Umwelt zu schützen, liegt den Schüler:innen sehr am Herzen.

Die vier Elemente

Projekt der Flex-Klasse (1/2)

Künstlerische Begleitung: Frau Weyand

Eine Flex-Klasse gestaltete gemeinsam eine Collage zu dem Thema „Die vier Elemente“. Welche Elemente gibt es? Wie werden diese durch die Menschen beeinflusst?
Die Kinder erstellten einzeln passende Bilder zu den vier Elementen. Diese wurden dann zu einem großen gemeinsamen Bild zusammengefügt – ganz nach dem Motto: „Wir leben gemeinsam auf der Erde, nur gemeinsam sind wir stark und können etwas bewirken“.

Robert-Schumann-Schule

Die Welt in unseren Händen

Projekt der Jahrgangsstufe 4

Künstlerische Begleitung: Frau Neul

Die Viertklässler:innen haben begeistert mit Pappmaché, Gips und Acryl gearbeitet.
Auf diese Weise sind Gipshände und Weltkugeln entstanden, die zu ausdrucksstarken Plastiken arrangiert wurden.

Max-Kirmsse-Schule

Tierkinder

Fotoprojekt der Klasse M der Max-Kirmsse-Schule

Künstlerische Begleitung: Frau Lüder, Frau Lüders, Frau Lauch in Kooperation mit einem Fotografen

Fünf Schüler beschäftigten sich mit dem Gedanken, wie sie sich fühlen würden, wenn sie ein Tier wären. Dazu dachten sie darüber nach, welches Tier ihnen am meisten gefiele und weshalb das so sei.

Mit den Mitteln des Darstellenden Spiels näherte sich die Gruppe dem Thema auf allen Ebenen. So formulierten die Schüler Leitsätze.

Ein Beispiel:
„Ich bin ein Löwe“: Ich bin der Chef von allen Tieren und helfe, weil ich stark bin.

Gemeinsam mit dem Fotografen Herrn Gärth entstanden die Tier-Mensch-Collagen in der Technik der Fotografie mit Verfremdung am PC. Diese werden gemeinsam mit den Leitgedanken der Schüler ausgestellt.

Höhlenbilder auf der bunten Wiese

Projekt in Kooperation der Klasse H3 mit der Klasse M

Künstlerische Begleitung: Frau Lüder, Frau Lüders, Frau Lauch

Die Natur zeigt sich uns in bunten Farben. Der Frühling bringt diese frische Fröhlichkeit zum Vorschein. Die Idee der Schüler:innen war es, diese Schönheit darzustellen. 8 Schüler:innen haben bunte Wiesen mit abstrakten Mitteln darstellen wollen. Der aktuelle Eindruck des Krieges in der Ukraine war so deprimierend, dass sie ein Zeichen für das Leben und den Frieden setzen wollten. Die Schüler:innen bekamen Farben und Werkmittel zur Gestaltung zur Verfügung gestellt (Schwamm-Kamm-Schnur-Murmel-Spachtel-Misch-Technik). Alle wählten nach eigenen Interessen ihre Medien aus und arbeiteten völlig frei.

In der Mittelstufe zeichneten die Jüngeren Bleistifttiere. Nach diesen Vorlagen übertrugen die Älteren aus der Hauptstufe mit dem Filzstift die Tier-Höhlenbilder auf die bunten Wiesen.

Wir und die Welt

Graffiti-Projekt der Berufsorientierungsstufe BO 4

Künstlerische Begleitung: Frau Sauer und Herr Frohn in Kooperation mit einem Künstler

Sechs Schüler:innen der BO4 erhielten die Gelegenheit mit einem Graffiti-Sprayer gemeinsam zu arbeiten. Das 2mx2m große Graffiti wird innerhalb einer Woche hergestellt. Im Vorfeld wurde im Kunstunterricht an den Farbmischungen rot/orange/gelb „Sonnenuntergang“ und blau/grün „Meer“ gearbeitet. Darüber hinaus wurden die Träume und Wünsche der Schüler:innen in Bezug zur Zukunft auf unserer Erde thematisiert und Probleme wie Umweltzerstörung, Klimawandel, Plastikmüll, Krieg und Flucht sowie die Pandemie benannt. Auffällig ist die durchweg positive Sicht der Lernenden auf eine schöne und interessante Zukunft. Sie nennen die Begriffe „Freundschaft – Liebe – Familie“ als bedeutsame, positive Zukunftserwartungen.

Der Graffiti-Sprayer gab die Erdkugel im Umriss vor. Es sollte ein Gemeinschaftswerk entstehen, bei dem jede:r einen Aspekt einbringt. Die Schüler:innen übten die Flächengestaltung mit der Sprühdose. Ihre Entwürfe übertrugen sie auf das großformatige Graffiti, indem sie die Umrisse abzeichneten. Mit Lackstiften wurden die Flächen ausgefüllt und die Umrisse mit schwarzem „One for All“ hervorgehoben.

Die Jugendlichen sind ausgesprochen stolz auf ihr Gemeinschaftswerk.

IGS Rheingauviertel

Unser Planet in Gefahr

Künstlerische Begleitung: Frau Laier

Das Thema Unser Planet in Gefahr knüpft am Großprojektthema des Jahrgangs 9 „Klima und die Welt im Wandel“ an. 

Die Schüler:innen der Jahrgangsstufe 9 führten zum angegebenen Thema eine eigenständige Internetrecherche durch und entwickelten eigene Bildideen. Sie gestalteten ihre Werke im Format DIN A4 mit unterschiedlichen Materialien und in verschiedenen Techniken: Bleistiftzeichnungen, Aquarell, Faserstifte, Buntstifte und Pastellkreide.

IGS Alexej von Jawlensky

Projekt der IGS Alexej von Jawlensky

Künstlerische Begleitung: Herr Hofacker

Schüler:innen der Jahrgänge 8, 9 und 10 haben sich mit dem Motto der Kunstausstellung beschäftigt und in verschiedenen Techniken den erlebten Ist-Zustand in Bezug auf das Klima, die zunehmende Umweltzerstörung sowie das Mit- und Gegeneinander von Menschen und Ländern sowie ihren Wünschen für eine lebenswerte Zukunft künstlerisch Ausdruck verliehen.

IGS Helene-Lange-Schule

Gemeinsam gestalten wir unsere Welt

Projekt der Jahrgangsstufe 7

Künstlerische Begleitung: Herr Nille

Dass unsere Welt auf vielfältige Weise bedroht ist, gepflegt werden muss und mannigfaltige Potenziale bietet, wissen die Schüler:innen sowohl aus privaten Erfahrungen (z.B. Fridays-for-Future) als auch aus dem Unterricht und verschiedenen Schulprojekten, in denen Themen wie Klimawandel, Nachhaltigkeit oder Umweltschutz behandelt wurden und werden. Diese Situation bot den Schüler:innen Anlass darüber nachzudenken, auf welche Weise die Welt durch menschliches Gestalten bedroht ist und wie sie ihre Welt gestalten wollen. Ein wichtiges Element ist dabei, dass diese Gestaltung in einem globalen Kontext einerseits jeder einzelnen Person bedarf und andererseits nur gemeinsam gelingen kann.

Daher lag es nahe das Kunstprojekt so anzulegen, dass nicht nur die gemeinsame Gestaltung der Welt thematisiert, sondern dass gleichsam gemeinsam gearbeitet wurde. Damit rückte das kooperative Handeln in den Fokus und die Schüler:innen sollten ihre Sozialkompetenz weiterentwickeln, um in dieser Hinsicht auf die Zukunft vorbereitet zu sein bzw. diese fruchtbar gestalten zu können. Dies stellt den Kunstunterricht vor eine herausfordernde Situation, da das künstlerische Gestalten oft eine sehr persönliche Angelegenheit ist, bei der man die eigenen Vorstellungen zum Ausdruck bringen möchte. Umso wichtiger war es, auch dort zusammenzuarbeiten, nach dem Motto: Wenn das gemeinsame Gestalten im Kunstunterricht gelingt, dann wird es den Schüler:innen auch in vielen anderen Kontexten gelingen.

Es arbeiteten immer die Schüler:innen zusammen, die nach dem von der Klassenleitung erstellten Sitzplan zusammensaßen. Auf diese Weise wurde gelernt, dass es gewinnbringend ist auch mit Personen etwas zu gestalten, mit denen man sonst vielleicht nur wenig zu tun hat. Um für Abwechslung und Motivation zu sorgen, erhielten die Schüler:innen zwei Zugangsweisen, um sich mit dem Thema der gemeinsamen Gestaltung unserer Welt auseinanderzusetzen:

Erstens sollte in Partnerarbeit ein Bild, ein Text und eine Skulptur zum Thema gestaltet werden. Dabei wurde es den Schüler:innen freigestellt, was genau sie behandelten, sodass ein spannungsreiches Spektrum an Ideen möglich wurde. Außerdem konnten sie selbst entscheiden, wie die Zusammenarbeit aussah – solange beide aktiv waren.

Zweitens sollten die Schüler:innen in größeren Gruppen (4–6 Personen) im Hochdruck arbeiten. Da sie mehrheitlich mit dieser Technik über keine Vorerfahrung verfügten, konnten sie zwischen dem einfach zu bearbeitenden Moosgummi und dem schwieriger zu bearbeitenden Linoleum wählen. Sie einigten sich auf ein Bildmotiv und verteilten die Aufgaben. Auf diese Weise entstanden die großformatigen Drucke.

IGS Herrmann-Ehlers-Schule

Ich du wir – die Eine Welt

Künstlerische Begleitung: Frau Schmidtmann und Frau Youssif

Jeder macht seins und heraus kommt ein Ganzes“

Was für ein Thema! Das dachten wir, als wir zum ersten Mal davon hörten. „Und was man dazu alles machen kann!“, sagte Frau Yousif, meine Kollegin. Also sammelten wir Ideen und Assoziationen zu allem, was mit Ich, Du und Wir im Zusammenhang steht.

Zwei beste Freunde versuchten, sich gegenseitig zu beschreiben: Was macht mich aus? Was unterscheidet mich von dir?

Was bedeutet Wir?
Wir sind eine Familie
Wir sind eine Klasse
Wir sind eine Schule
Wir sind eine Stadt
Ein Land, eine Welt

Dann aber kam das große Chaos
Die Eintönigkeit
Die Einförmigkeit
Alles schien gleich
Überall – die gleichen Probleme
Die gleichen Ladenketten
Die gleichen Computerspiele
Die gleichen Youtube-Videos

Es wurde immer schwieriger, sich auf das künstlerische Thema zu fokussieren.
Es wurde noch schwieriger, eine passende Formensprache, Technik und Ausdrucksweise zu finden.

Rettung brachte ein simples Spiel

Die wenigsten Schüler:innen und Schüler kannten das Zeichenspiel, das es schon seit Ewigkeiten gibt: Man faltet ein Papier der Länge nach in mehrere Teile, sodass der erste Mitspielende auf dem obersten Papierabschnitt einen Kopf zeichnet und diesen dann nach hinten wegklappt. Der nächste Mitspielende sieht nur einen kleinen Ausschnitt von der vorangegangenen Zeichnung, sodass nun der Oberkörper gezeichnet werden kann, ohne den Anfang des Bildes zu kennen. Dieses Prozedere wiederholt sich mit den Beinen und Füßen der Figur auf den nächsten Papierabschnitten. Die fertigen Zeichnungen verfügen fast immer über eine Ästhetik, die man alleine so nicht hinbekäme. Sie sind vergleichbar mit dem Versuch eines Erwachsenen wie ein Kleinkind zu zeichnen. Was aber doch nie gelingen wird.

Mit anderen Worten: jeder macht seins und heraus kommt ein Ganzes.

Dabei bleibt das Spiel spannend bis zuletzt: Welches Ergebnis herauskommt, weiß ja niemand so genau und bei der Enthüllung sind meist alle Beteiligten positiv überrascht.

Besonders in einer Zeit und in einer Gesellschaft, die alles berechnen und planen will und dennoch – oder vielleicht gerade deswegen – oftmals scheitert, ist der Zufall eine tröstliche und sehr abwechslungsreiche Alternative.

Manchmal muss man eben downgraden, um wieder weiterkommen zu können.

Gerhart-Hauptmann-Schule

Schüler:innen gegen den Krieg in der Ukraine

Friedensprojekt einer Schüler:innengruppe der Jahrgänge 8 und 10

Künstlerische Begleitung: Frau Altmeyer und Herr Vöckel

Eine hochmotivierte Schüler:innengruppe hat ein großformatiges Triptychon geschaffen, in dem ihr Wunsch nach Frieden und Freiheit sichtbar wird. „Mit unserem Friedensprojekt möchten wir ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine setzen“, sind sich die Schüler:innen aus den Jahrgängen 8 und 10 einig. Die Initiative ging von ihrer aus der Ukraine stammenden Kunstlehrerin Natalia Altmeyer aus, die von der Zeichnung eines kleinen Mädchens berührt war, das während eines russischen Bombenangriffs in einem Schutzkeller malte. Daneben spielte ein weiteres Bild eines ukrainischen Kindes eine wichtige Rolle, das bei einem Malwettbewerb mit dem Thema „Mein Traum von der Ukraine“ im Jahr 2021 entstand. Das Bild zeigt Kinder die vor ihrem Elternhaus unbeschwert und glücklich spielen. So sollte das Leben der Kinder sein!

Gleichzeitig erfuhren die Lernenden, dass ein Museum mit vielen Bildern der bekannten ukrainischen Künstlerin Maria Prymachenko in Brand gesetzt wurde. Einige Bilder konnten in einer dramatischen Rettungsaktion geborgen werden. Gemeinsam entstand die Idee, die beiden Kinderzeichnungen und die Hommage an die Volkskünstlerin mit ihren farbintensiven, ausdrucksstarken Bildern im naiven Stil mit der Hoffnung auf die Zukunft in einem Kunstwerk zu verbinden. Die Künstler:innengruppe will mit ihrer Arbeit folgendes deutlich sagen:

Kein Krieg! Frieden und Freiheit für die Kinder der Ukraine!

Frieden und Freiheit für alle anderen Menschen auf der Welt!

Afghanistan

Projekt der Jahrgangsstufe 10

Künstlerische Begleitung: Frau Papaczek

Die Schüler:innen beschäftigten sich intensiv mit der historischen und aktuellen Situation in Afghanistan. Nach der Recherche entstand anhand von Collagen zu fünf ausgewählten, bedeutenden Zeitabschnitten eine eindrucksvolle „Bildergeschichte“ des Landes.